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Über die Kunst, einen Blog während einer Radreise zu schreiben

Das Handwerkszeug und die technische Umgebung für das Blogschreiben während einer Radreise sind  doch recht beschränkt. Wir haben 2 Smartphones und eine Kamera im Einsatz. Bilder werden über lokales, privates Wlan auf das Smartphone übertragen (die Kamera ist so schlau und stellt ein solches Netz zur Verfügung), dort per App in ein handliches Format hinsichtlich Pixeln ausgedünnt und dann von der Blogsoftware (hier Serendipity) in der Wolke übernommen: Hin und wieder per “Congstar Day-Pässen) Spannend gestaltet sich auch immer wieder die Suche nach Wlan-Alternativen auf den Campingplätzen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind sehr unterschiedlich komfortabel und kostenträchtig. Noch wichtiger ist allerdings die Suche nach Steckdosen zum Nachladen.

Der Eintrag von Text in den Blog-Editor ist leider mit erheblichen Tücken verbunden.

Zwar lässt sich ein Text über Sprache recht gut eingeben aber das Sichern des Textes funktioniert nicht immer einwandfrei . Ständige muss man den angezeigten Ausschnitt verschieben sowie auf- und zuziehen um an die Schaltknöpfe bzw. den Texteintrag zu kommen